Elektroautos wie die von Tesla sind nicht mehr wegzudenken. Vor allem Marken wie Tesla sorgen regelmäßig für Nachschub. Auch wenn jene Fahrzeuge mit Elektroantrieb immer noch nicht allzu günstig zu bekommen sind, sind sie nicht mehr wegzudenken. Das liegt vor allem auch an den immer höher werdenden Spritpreisen. Beim Aufladen von einem Elektroauto braucht es mehr Zeit, dafür lässt sich Geld sparen. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Autos von Zuhause aufgeladen werden können. Und gerade da empfiehlt es sich, einen Solarport für das Elektroauto zu besitzen. Solar Carports sind genauso einfach zu installieren, wie ein normaler Carport. Mit dem Unterschied, dass die Energie nicht vom eigenen Stromnetz , sondern von der Sonne kommt. Hersteller wie Tesla machen es vor. Solarenergie und Autos passen zusammen. Sicherlich wird das Solarauto und Elektroauto auch in Zukunft noch vermehrt auf deutschen Straßen fahren. Bis dahin kann schon viel Eigeninitiative geleistet werden. Solarports helfen aber nicht nur beim Solarauto aufladen, sondern bieten ausreichend Schutz an. Ein weiterer Vorteil wäre, den Solarport auf die Größe der Autos anzupassen. So passen auch größere Fahrzeuge der Solarenergie Autohersteller rein. Bevor es an den Bau von solch einem Autoport geht, steht ein Beratungsgespräch. Hierbei werden noch mal alle Wünsche geäußert, die später beim Solarport umgesetzt werden.
Jederzeit ein Wunsch-Solarport für das eigene Auto bekommen können
Da der Solarport freistehend aufgebaut werden kann, ist es möglich, den Standort selbst zu wählen. Unabhängig vom Autohersteller. Im Vorfeld lohnt es sich, das Grundstück vor den Solar Carports noch mal auszumessen. So ist sichergestellt, dass auch wirklich der beste Standort ausfindig gemacht wurde. Eine Komplett-Solaranlage für das Auto sieht nicht nur gut aus, sie lässt sich auch schnell realisieren. Viele Varianten die heute ausgewählt werden können, sind im Handumdrehen beim Kunden vor Ort. Es kann sein, dass die Carports aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. Aluminium ist ein Material, welches häufig für die Herstellung von Carports verwendet wird. Im Inneren eines solchen Solar Carports befinden sich Steckdosen. Diese haben eine Kindersicherung. Es ist immer möglich, die Solarports mit oder ohne Montage erwerben zu können. Neben Elektroautos ist es auch möglich, Elektro-Bikes aufladen zu können. Egal was kommt, durch das stabile Dach wird das Auto durch und durch geschützt. Selbst Hagel oder ein kräftiger Schauer schadet weder den Solarpanelen noch der Elektronik im Inneren. Auf Wunsch gibt es unterschiedliche Farben, die sich aber auch meist danach richten, welches Material verwendet wurde. Aluminium steht für Silber. Wenn das Tesla Elektroauto dann auch noch Silber ist, passt optisch alles gut zusammen. Solarenergie muss nicht teuer sein. Und glaubt man dem Autohersteller, wird auch ein Solarauto mit Solarenergie deutlich günstiger. Am besten gleich zum Solarauto die passenden Solar Carports auswählen. Aufgrund der vielen Autohersteller ist für jeden Geschmack was dabei.
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